Montag, 29. Februar 2016

Hillarys Krieg

Diana Johnstone muss man wohl nicht vorstellen. Seit dem Vernichtungskrieg gegen Jugoslawien, in dem sich auch Deutschland unter Führung des Weicheis Fischer ruhmreich hervortat, ist Diana allen, die sich mit der Materie genauer beschäftigten,  bekannt geworden mit ihrem Buch, das gnadenlos die Intriguen und niederträchtigen Handlungen des Westens gegen Jugoslawien und Milosovic aufdeckte. Und man darf sicher sein, dass Diana auch hier diese 'Queen' mit der enormen kriminellen Energie nach Noten auseinandernehmen wird.

Junge Welt Ausgabe vom 29.02.2016,
Seite 12 / Thema

Hillarys Krieg

Vorabdruck. Bei der Beseitigung des libyschen Staatschefs Muammar Al-Ghaddafi und bei der Zerstörung des Landes tat sich die damalige US-Außenministerin ­Clinton besonders hervor

Von Diana Johnstone
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Diese Heuchler!
Folgen der imperialen Zerstörungspolitk: Hillary Clinton (mit US-Präsident Obama) beim Trauerzeremoniell (am 14.9.2012 in Washington) für den US-Botschafter in Libyen, Christopher Stevens, und andere, die bei der ­Erstürmung des US-Konsulats in Bengasi durch eine schwerbewaffnete Gruppe von Kämpfern am 11.9.2012 ums Leben gekommen waren
Diana Johnstone: Die Chaos-Königin. Hillary Clinton und die Außenpolitik der selbsternannten Weltmacht, Westend Verlag, Frankfurt am Main 2016, 256 Seiten, 19,99 Euro
In diesen Tagen erscheint im Frankfurter West­end Verlag die deutsche Übersetzung des Buchs »Queen of Chaos« der US-amerikanischen Publizistin Diana Johnstone. Aus dieser Abrechnung mit der ehemaligen US-Außenministerin und heutigen Anwärterin auf die Präsidentschaftskandidatur der Demokratischen Partei, Hillary Clinton, veröffentlichen wir vorab und stark gekürzt das fünfte Kapitel, in dem es um Clintons Rolle im Libyen-Krieg geht. (jW)

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Bienen und andere Bestäuber stehen vor der Auslöschung



Katie Valentine
27. Februar 2016

Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Honigbiene
Dieser Report, der am Freitag von der Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) veröffentlicht wurde, ist eine 2-Jahres-Untersuchung der Bedrohungen für Bestäuber, die von der Ausrottung betroffen sind, wobei Schmetterlinge am meisten gefährdet sind. Unter den Wirbeltieren sind 16.5 % der Arten von Auslöschung betroffen. Bestäuber sind eine große Gruppe: es gibt 20 000 Arten Wildbienen auf dem Globus, die für 577 Mrd. Dollar Werte jährlich schaffen, sagte Simon Potts, Vize-Vorsitzender von IPBES.

IPBES stützte sich auch auf bestehende Forschungen bei der Zusammenstellung des Berichts, und zitierte Pestizide und Krankheiten als die beiden größten Gefahren für die Bestäuber, insbesondere Honigbienen. Die Varoa-Milben z. B. Sind zu einer Plage in den Bienenstöcken geworden. Sie setzen sich auf den Bienen fest und saugen ihnen die Flüssigkeit aus, so dass die Bienen immer schwächer werden u nd die Krankheit weiterverbreiten.

Pestizide, besonders die viel benutzten Neonicotinoiden haben die Bienestöcke beschädigt. Der Bericht fand auch heraus, dass Klimawechsel zur Umverteilung von Hummeln und Schmetterlingen und bestäuber-abhängigen Pflanzen geführt.

Der Report listet mehrere Herangehensweisen auf, um den Bestäubern zu helfen, geeignete Landschaften zu schaffen, mit einer Vielfalt von blühenden Pflanzen und Reduzierung der Pestizide und Ersetzung durch Bestäuber- freundliche Ungeziefer-Kontrolle. Es gibt bereits Bemühungen: im vergangenen Oktober hat die US-Behörde für Landwirtschaft 4 Mill. Dollar bereitgestellt, um Bauern und Waldbesitzern zu helfen, Wildblumen, einheimische Gräser, Klee, Buchweizen und andere Bestäuber-freundliche Pflanzen auf ihrem Land auszusäen. Wissenschaftler und Bienenzüchter suchen nach neuen Wegen, um Bienen vor den Varoa-Milben und anderem Ungeziefer zu schützen. Hopfen und Pilzsäfte können z. B. Bienen vor Krankheiten schützen.

Quelle - källa - source

Sonntag, 28. Februar 2016

CIA richtet mehr Unheil als Gutes an in der globalen Politik

Nilantha Ilangamuwa interviewt John Kiriakou

26. Februar 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth

John Kiriakou, ein pensionierter CIA-Mann, der für fast zwei Jahre im Gefängnis saß, weil er in der W. Bush-Ära wegen des Folter-Programs Alarm geschlagen hat. Er gab gestern am 25. Februar Nilantha Ilangamuwa vom Guardian in Sri Lanka ein Exklusiv-Interview über seine Erfahrungen als CIA-Agent und CIA-Analytiker.


Hier einige Auszüge aus dem Interview: 



NI: Ich nehme an, dass es das erste Interview ist, das Sie der asiatischen Presse gegeben haben und ich bin froh, dass Sie eingewilligt haben, mit dem srilankischen Guardian über die Situation, die Sie durchgemacht haben, mit uns zu reden und über gewisse Fragen der Innen- und Außenpolitik der USA. War es ein Kinderwunsch, ein Spion zu werden?

JK: Ja, tatsächlich. Ich war fasziniert von der IRAN-Geisel–Krise von 1979 -1981, und ich beschloss, ein Spion zu werden oder in den Auslandsdienst des Außenministeriums zu treten, weil mich internationale Fragen faszinierten.

NI: Wann hörten Sie zum ersten Mal von der CIA und was war Ihr erster Eindruck?

JK: Das allererste Mal hörte ich 1975 vom CIA. Meine Eltern nahmen meine Brüder und Schwestern und mich zu einem Besuch bei den Großeltern mit. Als wir dorthin kamen, fragte Großvater: „Habt ihr gesehen, dass Terroristen den besten CIA -Mann in Athen erschossen haben?“ Das war der erste Mord der Revolutionären Organisation 17. November. Es ging um den CIA-Stations-Chef Richard Welch – ein Verbrechen, das bis 2002 ungelöst blieb und dem ich eine Menge Zeit meiner Karriere gewidmet hatte.

NI: Berichte erzählen, dass ihr Professor, der selbst auch beim CIA war, Sie motiviert hat, der CIA beizutreten. Sagen Sie mir mehr über diesen interessanten Teil der Geschichte?

Freitag, 26. Februar 2016

Die "EU-Blockfreien" betrachten die NATO noch nicht als das zuverlässigste Instrument für die Gewährleistung der nationalen Sicherheit

Von Ivan Monkow, Quelle: riss.ru
Übersetzung: fit4Russland

In der letzten Zeit haben in Finnland und Schweden Diskussionen rund um die Frage über den möglichen Beitritt dieser Länder in das Nordatlantische Bündnis NATO deutlich zugenommen. Die Auseinandersetzung wird hauptsächlich auf der Ebene von Sachverständigen und in den Medien geführt, aber dazu kommen immer öfter die führenden politischen Kräfte beider Staaten.
Ein weiterer Anstoß für die Aktualisierung dieser Fragen war die Unterzeichnung (im September 2014) der Vereinbarung "Host nations support" durch den finnischen Präsidenten und die schwedische Regierung auf dem NATO-Gipfel in Wales. Für die Allianz beinhaltet sie das Recht zur Durchführung von Übungen auf dem Territorium dieser Länder und die Stationierung der NATO-Eingreiftruppe NATO (Die NATO Response Force (NRF)) in Krisensituationen.

Es sollte jedoch angemerkt werden, dass in diesem Fall die Gewährung dieser Rechte die Zustimmung des Empfängerlandes erfordert. In Finnland gilt das Abkommen bereits und in Schweden wird es am 1. Juli 2016 in Kraft treten, wenn es durch das Parlament im Frühjahr dieses Jahres genehmigt wird. Im Vorfeld der Abstimmung zu dieser Frage setzten die Befürworter des Beitritts Schwedens zur NATO die antirussische Kampagne in den lokalen Medien fort. Mit dem Ziel, eine Begründung der Notwendigkeit der Abkehr des Landes von der Blockfreien-Politik "angesichts der Bedrohung, die jetzt die imperialen Ambitionen der Russischen Führung" vorzulegen. Ein wesentlicher Anreiz war jene Behauptung des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg in seinem Bericht über die Arbeit der Allianz für 2015 darüber, dass angeblich "noch im Frühling 2013 Russland Militärübungen durchführt hätte, wo Nuklearschläge auf Schweden "geprobt wurden".


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Mittwoch, 24. Februar 2016

Warum zum Teufel in Syrien ein Waffenstillstand jetzt?



Einar Schlereth

Mittwoch, der 24. Februar 2016
 

Es war gestern abend die letzte Nachricht, dass Putin mit den USA einen Waffenstillstand ausgehandelt hat. Das verfolgte mich bis in meine Träume. Wieso haben gewisse Leute immer noch nicht gelernt und begriffen, dass man mit den Weißen im allgemeinen und mit den USA im besonderen keine Verträge un, d schon gar keinen Waffenstillstand schließt. Seit 500 Jahren haben die Weißen immer dann, wenn es verdammt schlecht lief, um einen Waffenstillstand gebeten, haben das Blaue vom Himmel versprochen und ewigen Frieden, um ihn bei nächster Gelegenheit zu brechen. Immer zum Schaden der Roten, Gelben,
Schwarzen, Braunen. Wie war es, als die Zulus die Expansion der Weißen stoppen wollten und ein Heer von ein paar hundertausend Kriegern aufstellten, mit denen sie die Buren mühelos ins Meer hätte treiben können? Da kamen sie gekrochen und haben auf ihren bloßen Knien um einen Waffenstillstand zu bitten. Und es ging wie immer. Danach haben die Zulus alles verloren - ihr Land, ihre  Menschen, ihr Vieh und ihr Königreich.
Wie war es in Korea, als die USA illegal einen Krieg vom Zaun brachen und dann von den Koreanern mit Hilfe der Chinesen so gut wie aus dem Lande geworfen wurden - bis auf die Hafenstadt Pusan im Süden? Waffenstillstand. Anstatt den kleinen Rest auch noch rauszufeuteln.
Wie war es in Griechenland, als die Partisanen die Deutschen besiegt hatten und alle Reaktionäre auf Athen zusammengedrängt hatten und Churchill mit dem König im Gepäck im Eiltempo angereist kam und den Frieden aushandeln wollte? Meine Freunde, Guerillageneral Timos und Politkommissar Takis von seiner Armee erzählten, wie sie einen Tunnel bis unter das Luxushotel im
Zentrum vorgetrieben und mit Dynamit vollgepackt hatten - dann kam die Order vom ZK 'NICHT SPRENGEN'. Man stelle sich vor, dass man die ganze Bande von Super-Verbrechern wie Churchill, den griechischen König, seine Camarilla, die
Nazi-Kollaborateure auf einen Schlag losgeworden wäre. Den Griechen wäre viel Leid und Elend erspart geblieben.
Und jetzt in Syrien. Wo die Assad und die Syrische Armee (SAA) am Siegen ist, da wollen die USA einen Waffenstillstand, um ihre Verbrecherkumpane zu retten oder aufzupäppeln - und sie bekommen ihn. Da könnte man wahnsinnig werden.
Als die SAA schwer angeschlagen war, haben die USA da in einen Stillstand der Waffen gewilligt? Verbrechern muss immer mit gleicher Münze heimgezahlt werden. Alles andere ist nonsense.

Ich muss aufhören. Hier im Zug ist die Verbindung schwach und der Laptop spinnt. Der Cursor hüpft kreuz und quer über die Seite.

Dienstag, 23. Februar 2016

Todes-Export: USA ist unschlagbar, wenn's um die Bewaffnung des Planeten geht


Und da sagen die Leute, es wird nichts für den Frieden getan. Tag und Nacht arbeiten sie daran – vor allem die USA. Da können wir uns doch beruhigt zu Bett legen und weiterschnarchen.

Sarah Lazare
23. Februar 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Spitzenverkäufer und bester Kunde.


Die USA betreibt den globalen Aufschwung der Militarisierung als Nummer Eins der Waffenexporteure in den vergangenen fünf Jahren, in denen sie die tödlichen Waffen in mindestens 96 Länder verschiffte, laut einem betrüblichen neuen Report von Stockholms 'International Peace Research Institute' (SIPRI).

Von 2011 bis 2015 führten die USA den dramatischen Auftrieb des Waffentransfers an; das globale Volumen stieg sprunghaft um 14 % verglichen mit dem Niveau der voraufgegangenen fünf Jahre.

Allgemeine Information des Webmasters

Liebe Leser und Leserinnen,

gerade habe ich nach 4 Jahren und 8 Monaten Artikel Nr. 2500 aufgelegt.* Und da dachte ich, dass ich eine kleine Pause verdient habe. Stimmt nicht ganz, die Pause wurde mir aufgezwungen - von meinem rechten Bein, an dem nach dem Bruch des Oberschenkels nach 4 Jahren eine Komplikation auftrat, die zeitweilig zu heftigen Schmerzen führt. Es wurde untersucht, betatscht, geröntgt, aber man fand nichts. Und woher kommen die Schmerzen? Uff - keine Ahnung. Wassergymnastik gemacht, was angenehm ist, aber nicht hilft.

Also mich im Netz umgeschaut und umgehört und nun fahre ich also morgen für zwei Wochen nach Thailand. Nein, nicht auf Brautschau, sondern zu einem Deutschen mit Namen Reiner Niessen. Ich brauche euch hier nicht erzählen, was er macht, weil er selber das viel besser auf seiner Webseite kann. Googelt seinen Namen oder Bios Logos, wo es massenweise Informationen und auch Videos gibt.

Reiner Niessen meint, dass irgendwie, vielleicht durch einen Schmerz, den ich wohl nicht beachtet habe, eine Verlagerung/Verschiebung eingetreten ist. Das überzeugte mich und auch seine Methode der Behandlung vermittels Bewegungstherapie. Wenn er möchte, kann er auch von meiner Behandlung ein Video erstellen, als Beweis für seine Erfolge, und eventuell dem einen oder anderen Zeitgenossin/en Tips für alte, lahme, schmerzende Knochen zu geben.

Auf einen Erfolg hoffe ich stark, da ich keine besondere Lust verspüre, meine letzten Lebenstage durch die Welt zu humpeln. Zumal schon nach 800 Metern der Schmerz unerträglich wird. Das, nachdem ich vor einem Jahr noch Gewaltmärsche gemacht habe. Außerdem müsste ich mir neben dem Wandern auch das Skifahren, Garten bearbeiten und Holz machen abschminken.

Zur Reise. Übermorgen früh um 7.30 nehme ich den Bus nach Växjö, dort den Zug nach Kopenhagen, wo ich unter dem Flughafen ankomme und nur eine Treppe hoch gehen muss. Um 13 Uhr geht der Flug mit Aeroflot nach Moskau. Ein paar Stunden Aufenthalt, die ich wahrscheinlich nicht zu einer Rundfahrt nutzen kann. Alle Leute schwärmen von Moskau als einer wundervollen Stadt. Abends geht es dann weiter nach Bangkok, wo ich um kurz vor 11 Uhr ankomme. Dann sind es nur noch 1 1/2 Std mit dem Taxi nach Pattay an der Küste.

Natürlich habe ich den Laptop dabei, aber ich weiß nicht, wie umfangreich das Behandlungsschema ist, wie schön es ist, im warmen Meer zu baden, was ich zuletzt vor acht Jahren in Marokko machte und wie lange ich mit dem virtuellen Freund, der nur wenige Kilometer entfernt wohnt, verbringen werde. Davon wird abhängig sein, wie lange ich mich dem Schreiben widmen kann.

Nun wünsche ich allerseits schöne Tage.

* Da sind nicht die über 200 Posts auf meinen anderen Blogs hier und auf meinem YouTube-Channel enthalten und auch nicht die über 500 Posts auf Tlaxcala.

Montag, 22. Februar 2016

Die Türkei droht mit Auslösung eines großen Krieges


Stefan Lindgren
22. Februar 2016


Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth
Jubelnde Bevölkerung in al-Zahraa außerhalb von Aleppo
Die türkische Regierung hat in dieser Woche Warnungen ausgestoßen, dass sie, falls die YPG die Stadt Azaz einnehme, mit Bodentruppen nach Syrien einmarschieren werde. Die Türkei verweist darauf, dass die YPG mit der PKK in der Türkei verbunden und damit verantwortlich für Terrortaten sei. Sogar saudische Kampfflugzeuge sind auf türkischen Basen eingetroffen, um an einer eventuellen Invasion teilzunehmen.

Aber die wirkliche Ursache für das hohe Spiel Ankaras dürfte sein, dass die Versorgungslinien der Türkei nach Syrien unterbrochen werden, sobald Azaz befreit ist. Dann hören die Öllieferungen auf und der einzig effektive Transport zu Lande (die Waffenversorgung kann an anderen Punkten der Grenze weitergehen) für die Rebellengruppen in Syrien wird unterbrochen.

Falls die Türkei sich entschließen sollte, mit Bodentruppen und/oder Luftwaffe gegen die YPG (die mit den USA verbündet ist) einzumarschieren, könnte sich der Krieg zu einem großen Krieg ausweiten.

Die Rückkehr des RU-"Geister-Zuges", eines "Alptraums der NATO“

Die Rückkehr des RU-"Geister-Zuges", eines "Alptraums der NATO“

Von Jewgenij Saltykow, Quelle: www.vesti.ru,
Überstezung: fit4Russland

In Rahmen der nuklearen Abschreckung (unter nuklearer Abschreckung ist gemeint, dass der eigene Besitz von modernen Atomwaffen jeden feindlichen Einsatzes solcher Waffen wegen des zu erwartenden Gegenschlages verhindern  wird, bekannt unter "Gleichgewicht des Schreckens", einer wechselseitig zugesicherten Zerstörung) wird Russland in den nächsten zwei Jahren eine der schlagkräftigsten nuklearen Waffensysteme wieder in Dienst stellen.

Wiederauferstehung der Eisenbahnraketenkomplexe mit der allerneusten Interkontinentalrakete

Die Strategischen Raketentruppen werden erneut mit nuklearen Eisenbahnraketenkomplexen auftreten. Im Rahmen des staatlichen Programms der Landesverteidigung sind die Arbeiten dazu bereits im Gange. Der neue Raketenzug "Bargusin" wird die Eigenschaften des sowjetischen "Molodez" natürlich übertreffen. Im Moment sind die hauptsächlichen Projektvorarbeiten abgeschlossen und wurde bereits mit der Konstruktionsdokumentation begonnen.
Es wird diesmal vieles Vorzubereitendes nicht nacheinander, sondern parallel, gleichzeitig gemacht: Während die Entwickler und Fertigungstechniker an der Herstellung von Waffen und Wagen arbeiten, werden im System der militärischen Ausbildung bereits Offiziere geschult, die in der Lage sind, das neue System zu bedienen. Das berichtete der Leiter der Abteilung Militärische Ausbildung der Strategischen Raketentruppen, Oberst Wladimir Nesterow gegenüber dem Radiosender "Echo Moskwy":
"Die Vorbereitung der Konstruktionsdokumentation ist ein technischer Aspekt. Und wir, die Menschen, die sich mit der militärischen Ausbildung beschäftigen, denken voraus und langfristig. Natürlich verstehen wir, daß wir für den Betrieb dieses Raketensystem in naher Zukunft neue Spezialisten brauchen werden und wir dafür Ausbildungspläne entwickeln".

Hier weiterlesen.

Soros will die Massenemigration mit Darlehen finanzieren


Ist es nicht merkwürdig, dass diejenigen Menschen, die am meisten Millionen Menschen massakriert oder ins Elend getrieben haben, am meisten verehrt werden? Napoleon war ein großer Mann, der Hitler auch, der Churchill und der Obama, der Kissinger und die Thatcher, der Bill Gates und der Soros. Sie alle werden verehrt und mit hohen Preisen ausgezeichnet. Wartet ab, der Soros bekommt auch noch den Nobelpreis. Aber die am meisten die Preise verdient haben, die großen Banker, halten sich traditionsgemäß im Hintergrund.
Hier geht es um den Soros, Hauptgeldgeber des Project Syndicate, das eine NGO, eine 'gemeinnützige Organisation' ist. Lest hier bei Wikipedia, was das für ein großartiger Verein ist. Er pflegt die Entwicklung einer unabhängigen Presse. Und dann hat er noch eine private Stiftung, die Open Society, weshalb er als großer Philanthrop gefeiert wird. Und das glaubt eine riesige Zahl von Menschen. Was denken die sich eigentlich? Hat jemand schon einmal gehört, dass ein Milliardär nur einen Dollar aus Liebe zu den Menschen weggibt? Die NGOs, die von Milliardären wie Soros, Gates etc, gegründet werden, sind enorm profitable Unternehmungen. Für die Projekte, die Herr Soros hier anpreist, stiftet er nicht etwa seine eigenen Milliarden. Gott bewahre! Nein, die Armen sollen spenden. Wenn nötig Kredite aufnehmen, bei ihm natürlich, und wenn alles kurz und kleingeschlagen ist und Millionen tot sind, dann brauchen die Überlebenden auch wieder Geld und da haben sie wieder den Soros, der ihnen gerne was leiht zu Wucherzinsen.
Das steckt hinter dem Projekt Ukraine und hinter dem Projekt der Flüchtlinge. Ich war selbst Flüchtling und weiß, wie die selbst im eigenen Land behandelt wurden. Wie ein Haufen Dreck. Und die Millionen, die jetzt nach Europa strömen, werden über kurz oder lang auch wie Dreck behandelt. Doch sie werden es sich nicht gefallen lassen und dann gibt es ein Hauen und Stechen, angeheizt mit Waffen, die wie aus dem Nichts auftauchen werden. Und am Ende liegt ganz Europa im Dreck. Und das wünscht der Soros. Denn das bringt dicke Knete.


Soros will die Massenemigration mit Darlehen finanzieren


Pål Steigan
21.Februar 2016


Aus demNorwegischen: Einar Schlereth
Soros - der Menschenfreund
Der Spekulant und Multimilliardär George Soros kommt ständig mit kreativen Vorschlägen, wie man Europas Ökonomie so schnell wie möglich zugrunderichten kann. In einem Neujahrsartikel von 'Project Syndicate' 2015 schrieb er, dass Europa sich eine höhere Staatsverschuldung gönnen sollte, um für einen Krieg gegen Russland aufzurüsten! Er forderte die EU auf, das Geld der Steuerzahler zu nutzen, um der Ukraine einen Kredit von 20 Milliarden Dollar zu geben – mit dem Versprechen von mehr – um das Land in Stand zu setzen, Krieg gegen seinen Nachbarn im Osten zu führen. Der Finanzpekulant schrieb, dass „alle zugänglichen Ressourcen für Kriegsanstrengungen eingesetzt werden müssten, auch wenn das zum Minus in den Staatsbudgets führt“.

Und dann hat er noch ein Ziel, um Europa in eine bodenlose Schuld zu versetzen. In einem Artikel am 17. Februar 2016 in 'Project Syndicate' schreibt der Spekulant, dass die EU „ihre große Kreditwürdigkeit“ (wer nun an sie glauben will) nutzen solle, um 40 Milliarden Euro zu leihen, um die Massenimmigration nach Europa zu finanzieren.

George Soros ist bekannt als „der Mann, der die Bank von England sprengte“, als er 1992 gegen das britische Pfund spekulierte und die britische Regierung zwang, das Pfund abzuwerten. So verdiente Soros über eine Milliarde PFUND und erlegte den britischen Steuerzahlern eine Schuld von drei Milliarden Pfund auf. Das war die Grundlage des Vermögens, über das Soros heute verfügt.

Es ist kein halbes Jahr her, dass Soros im 'Project Syndicate' verlangte, dass Europa mindestens eine Million Flüchtlinge aufnehmen soll zu einem Preis von 20 Milliarden Dollar. Durch seine eigene Stiftung 'Open Society Foundation' betreibt Soros aktive Propaganda für eine maximale Migration nach Europa und er sponsort auch Gruppen, die dafür arbeiten und agitieren.

Ob es um Krieg, Geld oder Massenmigration geht, so weiß Soros, dass solche wie er davon immer noch mehr verdienen können und dass dann weitere Möglichkeiten für die „Farbenrevolutionen“ auftauchen, die er so gerne unterstützt.

Zum Abschluss könnt ihr hier noch den Artikel aus der Welt lesen, in dem dieses perfide Projekt von Soros schöngeredet wird.


Quelle - källa - source

Rio Doce Disaster – Brasilien das neue Fukushima? (Update)



Rio Doce Disaster – Brasilien das neue Fukushima? Brazilian FUKUSHIMA


Brasilien1Vor  zwei Wochen brachen zwei Staudämme von Erzbergwerken in der Mittelgebirgsregion im Südosten Brasiliens. Eine 8 km lange Schlammlawine schob über 400 km auf den Atlantik zu. Von mindestens 11 Toten und 20 Vermissten wird berichtet. Das  Dorf Bento Rodrigues wurde von der Schlammlawine überrollt, mehr als 600 Menschen verloren ihr Zuhause. 15 Millionen Menschen sind von der schlimmsten Naturkatastrophe in der Geschichte Brasiliens betroffen. 
Giftige Wassermassen aus einem Rückhaltebecken des von den Bergbaugesellschaften BHP Billiton und Vale gemeinschaftlich betriebenen Minenprojekts Samarco haben sich in einer Schlammlawine ins Tal gewälzt und dutzende Häuser unter sich begraben.

Sonntag, 21. Februar 2016

10 Jahre der Umwälzung in Bolivien


Katu Arkonada

19. Februar 2016


Aus dem Französischen: Einar Schlereth

Bolivien verändert sich!
In einem Monat wird die demokratische und kulturelle bolivianische Revolution transzendentale Momente ihrer jüngsten Geschichte erleben. Einerseits den 21. und 22. Januar, als der Jahrestag des plurinationalen Staates sowie 10 Jahre der Umwälzung und andererseits den 21. Februar mit einer historischen Abstimmung, mit der die Kraft der neuen bolivianischen Demokratie symbolisiert wird gegenüber der obsoleten neoliberalen Demokratie.


Am 21. Januar 2006

Evo Morales Ayma wurde zum Apu Mallku (Chef) der indigenen Völker Lateinamerikas ernannt im Laufe einer altüberlieferten Zeremonie in Tiwanaku. Am Morgen wird er als Präsident der Republik Bolivien vor der Gesetzgebenden Versammlung vereidigt. Dieselbe Zeremonie fand jeweils am 21. und 22. Januar 2010 und 2015 statt, nachdem Morales zum Präsidenten des plurinationalen Staates Bolivien gewählt worden war.

18 Tage bis zum 3. Weltkrieg?

Ich kann mich der Redaktion ddbNews nur anschließen: Wir wissen nicht, was die USA und Russland mit ihren Satelliten wissen. Wir wissen nur, das die USA- Regierung aus notorischen Lügnern besteht und dass Russland die Wahrheit sagt. Und wir - die nicht gekauften alternativen Medien - ständig vor den Lügen der Kriegshetzer in Washington, London, Berlin, Paris und Tokyo mit allen Kräften gewarnt haben. Und wir haben die Quellen von Hal Turner geprüft und mehr können wir nicht tun und wir können noch viel weniger etwas ändern. Nur Millionen und aber Millionen, die nach Vorbild des Stockholmer Appells in den 50-er Jahren auf die Straßen gingen, könnten noch etwas ändern. 
 
20. Februar 2016

18 Tage bis zum 3. Weltkrieg?
17. Februar 2016

Kommt es hier zur Explosion?


Folgender Bericht erreichte die Redaktion vor etwa 2 Tagen. Den Bericht bitte mit entsprechender Skepsis lesen. Wir können die darin genannte Faktenlage weder bestätigen noch dementieren, die genannten Zahlen über die Truppenstärke in dieser Größenordnung nicht verifizieren, haben uns aber trotzdem dazu entschieden diesen Bericht zu veröffentlichen. Es geht uns ausschließlich darum, Menschen über das, was uns bevorstehen könnte, zu informieren. Die von Hal Turner beschriebene Gefahr ist real, muß aber so nicht eintreffen. Versehentliche Übersetzungsfehler vom englischen ins deutsche bitten wir zu entschuldigen.

Beitrag von Hal Turner 

Russland Premierminister warnt USA und arabischen Länder: Invasion Syrien "wird ein neuer Weltkrieg beginnen"

Russland hat vor der Gefahr eines neuen Weltkrieges gewarnt, wenn Saudi-Arabien, die USA und andere Länder ihre Pläne, Truppen nach Syrien zu schicken, umsetzen.

WW3: 18 Tage entfernt. (ab 11.02. gerechnet, Anm. der Red.)

Samstag, 20. Februar 2016

Russland ermöglicht humanitäre Hilfe für Terroristen-umzingelte Dörfer


Vanessa Beeley
19. Februar 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Ahrar al Sham terrorists preparing rockets in preparation for bombardment of Kafarya and Foua
Ahrar al-Sham bereiten Raketen für die Bombardierung vor   
Die russische Intervention hat nicht nur die militärische Lage für die SAA (Syrisch-Arabische Armee) und ihre Alliierten Iran und Hisbollah verbessert. Russland war auch kürzlich erfolgreich, wo UNO und USA scheiterten.

Russland hat mit den USA die Lieferung von 18 LKWs jede 2. Woche an humanitärer Hilfe für die belagerten Dörfer Kafarya & Foua in Idlib ausgehandelt. Man hofft auch, ein mobiles Hospital und wenigstens 2 LKWs mit dringend benötigtem Brennstoff liefern zu können.

Diese Information kam vergangene Nacht von Dr. Ali al-Mostafa, Chef-Chirurg für beide Dörfer. Er hat unter äußerst schwierigen Bedingungen seit der vollständigen Umzinglung der Dörfer, die seit März 2015 verschärft wurde, dort gearbeitet. Zuvor waren sie nur teilweise eingekreist mit sporadischem Beschuss durch die Ahrar al-Sham und Al Nusrah.

Freitag, 19. Februar 2016

Gigantische Vertuschung – geht es EXXON endlich an die Gurgel? (Update)

Hier haben die Netzfrauen einen wichtigen Artikel aufgelegt über die Pläne, die EXXON für Deutschland in petto hat. Unglaublich. Legt ihnen das Handwerk, bevor es  zu spät ist.



Einar Schlereth
19. Februar 2016
Hier sind sie noch nicht grün angemalt, die Tanker.
Beim Wort EXXON muss doch bei allen die Alarmglocke klingeln oder etwa nicht?
ExxonMobil ist nicht nur die größte Erdölgesellschaft der Welt neben BP, Chevron, und Royal Dutch Shell, sondern auch das Unternehmen, das mit die allergrößten Umweltkatastrophen auf dem Gewissen hat. Na, das mit dem Gewissen streichen wir, das haben sie nicht. Sagen wir auf dem Debetkonto, das wächst und wächst, was die Bosse aber nicht stört, Obama nicht stört und die Justiz auch nicht besonders. Aber jetzt passiert etwas: eine Klage, nicht seitens der Opfer der Exxon Valdez-Katastrophe in Alaska oder vor der Küste Nigerias oder Kaliforniens, sondern nun kommt eine Klage mit richtiger Feuerkraft dahinter: die 8-größte und die 16-größte Wirtschaft der Welt (Kalifornien und New York) fordern das US-Justizministerium auf, sich ihrer Klage anzuschließen. Und das könnte sich zum größte Unternehmens-Skandal der US-Geschichte auswachsen, wie Bill McKibben schreibt.

Dabei soll es allerdings nicht in erster Linie um die endlose Kette von 'Unfällen', Desastern und Katastrophen gehen, die einfach kein Ende nehmen. Ihr braucht nur einmal diese Suchseite aufrufen oder diese Seite mit großen Exxon-Öllecks, um Dutzende von Seiten mit jeweils 10 bis 12 Artikeln über Exxon-Verbrechen zu finden, wobei das Schlimmste ist, dass man es regelmäßig vertuschen will, Journalisten, die recherchieren wollen, mit Verboten und Strafen belegt, Schreib- und Drehverbote erteilt werden und die Gebiete auch immer weitläufig abgesperrt werden.

Donnerstag, 18. Februar 2016

EU Fischereiminister führten 2016 Fischfangobergrenzen ein + die größten Fischfanghäfen der Welt


Einar Schlereth
18. Februar 2016
Vor Dutch Harbor in Alaska liegt eine koreanische Fischfabrik (Mutterschiff) auf Reede.
Am 16. Dezember 2015 beschlossen die europäischen Fischerei-Minister ab 2016 Fanggrenzen für bestimmte Arten, womit die Überfischung in Nordwesteuropa beendet werden soll.

Fangbeschränkungen für die meisten kommerziellen Fischbestände. Die Kommission formuliert Vorschläge auf der Grundlage  wissenschaftlicher Gutachten über den Zustand der Bestände von Beratungsgremien wie dem ICES und STECF.“

Die Kommission hat die Vorgaben der EU-Kommission übernommen und sogar bei einigen Fischarten die Beschränkung noch erhöht, hingegen für andere bedrohte Arten keine Beschränkungen eingeführt.
Andrew Clayton schreibt in einem Artikel darüber:

"Verhandlungen der EU darüber finden hinter verschlossenen Türen statt, so dass die Öffentlichkeit sich dazu nicht äußern kann. Außerdem ist das Messen für die Beschränkung mit Hinsicht auf Nachhaltigkeit schwierig, weil diesmal auchdie „ganz Großen“ der Fischindustrie mit am Tisch sitzen. ... Nur die Details des Abkommens können zeigen, in welchem Ausmaß die Minister Fortschritte gemacht haben, die Überfischung zu reduzieren und bei der Durchsetzung der Common Fisheries Policy (CFP) .“

Mittwoch, 17. Februar 2016

Die Phantombewegung von Bernie Sanders


Einar Schlereth

17. Februar 2016


Ich würde ja gerne mal wissen, wie lange jeder von euch vor der Glotze hängt und sich das US-Wahl-Spektakel anschaut. Nun, den US-Rekord werdet ihr wohl nicht brechen, aber auf jeden Fall verschwendet ihr eure Zeit, um diesen Mist anzuschauen.

Der berühmte Journalist Chris Hedges hat dazu diesen Artikel geschrieben 'Bernie Sanders’ Phantom Movement' (Die Phantombewegung von Bernie Sanders) und er hat vollkommen Recht. Hier seine Einleitung:

„Bernie Sanders, der zahlreiche junge, weiße, akademisch erzogene Unterstützer für seine Bewerbung um die Präsidentschaft angezogen hat, sagt, er schaffe eine Bewegung und verspricht eine politische Revolution. Diese Rhetorik ist ein update- Version von 'Change' (Veränderung) der Kampagne von 2008 von Barack Obama und von Jesse Jacksons früheren Nationalen Regenbogenkoalition. Derlei Kampagnen der Demokraten heben im besten Fall das politische Bewußtsein. Aber sie werden nicht zu Bewegungen oder erzeugen Revolutionen. Sie bestehen so lange, wie die Kampagne dauert und verschwinden dann. Sanders Kampagne wird nicht anders sein.“

Sind die Menschen masochistisch? Haben sie immer noch nicht begriffen, dass ganz egal, wen man ihnen vorsetzt, sich nichts ändern wird? Kennt ihr nicht den Satz: 'Wenn Wahlen etwas veränderten, wären sie längst verboten.' Auf jeden Fall unter dem Kapitalismus. Bei der vergangenen Wahl habt ihr einen Schwarzen vorgesetzt bekommen und er hat euch richtig eingeseift und nicht die kleinste seiner Versprechungen gehalten.

Aleppo. FSA, die “moderaten Rebellen” foltern Geiseln

Aleppo. FSA, die “moderaten Rebellen” foltern Geiseln

Aleppo. FSA foltert Geiseln, die moderaten Rebellen des Tagesschau Kriegs-Propagandisten Volker Schwenck…

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Auch Kindern werden Schuhe an den Mund genäht oder etwa nur geklebt?
17/02/2016
Quelle: Aleppo. FSA foltert Geiseln, die moderaten Rebellen des Tagesschau Kriegs-Propagandisten Volker Schwenck…
Aktuell von den geherzten Aleppiner Tagesschau-Rebellen gezeigt. Ist es das was die Presstituierten der öffentlich-rechtlichen Medienanstalten für moderat halten?
Ihre Rebellen, sind Kriegsverbrecher, sie foltern auch Kinder.
Dokumentation Verbrechen-Aleppo:

Hier weiterlesen.

Aleppo und die bösen, bösen Russen

Hier kommt eine Ergänzung zu meinem Artikel vor ein paar Tagen, auf den Christian gestoßen ist. Es ist erstaunlich, dass sich der Vatikan zu rühren beginnt, nachdem er praktisch während des ganzen Krieges gegen Syrien schön brav sein Schweigen gewahrt hat, obwohl seine 'Brüder und Schwestern' und sogar Priester dort verjagt, ermordet, vergewaltigt wurden, die Kirchen geschändet und abgefackelt wurden. Dazu schwiegen alle westlichen Mainstreammedien. Und jetzt schweigen sie über die Heimkehrer. Allein die Russen haben als erste von den vielen Rückkehrern berichtet (hier Rückkehr nach Aleppo).

Rückkehr nach Aleppo und begeisterter Empfang der Soldaten (s. obigen Link).




 Egon W. Kreutzer

16. Februar 2016

Aleppo und die bösen, bösen Russen

50.000 Flüchtlinge, das ist die Nachricht, die im Zusammenhang mit dem Versuch der Rückeroberung der syrischen Stadt Aleppo durch syrische Truppen bei uns angekommen ist. Ohne die bösen, bösen Russen wäre das Assad nie gelungen, und deshalb ist Putin nun daran schuld, dass sich vor der türkischen Grenze unversorgte syrische Flüchtlingsmassen stauen, immer in Sorge, die syrische Armee und die Russen würden bald auch sie angreifen und umbringen.
Lassen wir den Gedanken beiseite, dass die EU (genauer, Angela Merkel) der Türkei schon drei Milliarden Euro versprochen hat, damit Erdogan die syrischen Flüchtlinge aufnimmt und menschengerecht versorgt, lassen wir die Rhetorik der USA beiseite, mit der die gesamte Geschichte des Kriegs in Syrien vergessen gemacht werden soll, die sich vor dem Eingreifen Russlands abgespielt hat, werfen wir nur einen Blick nach Aleppo, der nicht von jenem fragwürdigen, in Großbritannien sitzenden Informanten stammt, der sich großspurig "Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte" nennt, und gerne von den Qualitätsmedien zitiert wird, seit kurzem übrigens erst mit der Fußnote versehen, diese Informationen seien nicht überprüfbar.
An einer Stelle, an der ich es nicht vermutet hätte, und die zudem relativ unverdächtig ist, sich als Propaganda-Instrument missbrauchen zu lassen, nämlich auf der deutschsprachigen Online-Seite von Radio Vatikan, ist - in größerem Kontext - diese Information zu lesen:

Hier weiterlesen.

Dienstag, 16. Februar 2016

Was wird durch die Zika-Virus Epidemie verborgen? (Update)


Gestern legte ich den Zika-Virus Artikel auf, in dem Näheres versprochen wurde. Nun hier kommt mehr dazu vom GreenMedinfo, eine der weltgrößten alternativen Medizin-Zeitschriften und geschrieben von einem Arzt aus Indien – Jagannath Chatterjee – der regelmäßig auch Artikel für den uns bekannten Countercurrents Newsletter schreibt. Es ist wieder mal schlimmer, als zuerst gedacht. Ich denke, jene, die gestern noch ihre Zweifel hatten, werden nun überzeugt werden, welches Attentat da wieder gegen die Menschheit in Vorbereitung ist.
UPDATE!
Hier kommt ein Video aus Brasilien, das abermals bestätigt, dass Zika absolut nichts mit Mikrocephalie zu tun hat. Sorry, Bill Gates, das war ein Schuss in den Ofen.

Was wird durch die Zika-Virus Epidemie verborgen?


Jagannath Chatterjee
5. Februar 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Was steckt hinter Zika?
Korrelation bedeutet nicht Verursachung. Wird der Zika-Virus als Sündenbock benutzt für die gefährlichen negativen Wirkungen der Pharmaindustrie?

Die Welt der modernen Medizin hat von allem Anfang ihre Kontroversen, Skandale und Vertuschungen gehabt. Jede dieser Episoden war besser als die andere und wurde mit einer Finesse gemacht, die deutlich mit krimineller Absicht geschieht. Die Zika-Virus-Episode ist eins der besten Beispiele dafür und verbirgt eine sehr grausame Agenda.

Immer weniger Morde und Selbstmorde in Russland


Nun soll mir doch mal jemand das Rätsel lösen: In dem bösen, aggressiven Russland, das kurz vor dem Zusammenbruch steht sinken die Mordrate und in der tollen westlichen Demokratie USA steigt sie. In Russland können Frauen mitten in der Nacht alleine nachhause gehen, wie ich in St. Petersburg sah, während sie sich bei uns – wenn man den Westmedien trauen soll - eine Leibgarde zulegen müssen. Wie kommt das nur?


Immer weniger Morde und Selbstmorde in Russland
Stefan Lindgren
15. Februar 2016


Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth

2002, zu Beginn der Putin-Präsidentschaft wurden in Russland 44252 Morde begangen, was eine Mordfrequenz von 30.2 Morde auf 100000 Einwohner bedeutet.
2015 ist die Zahl der Morde dramatisch auf 8 Morde pro 100000 Einwohner gesunken, ein Zehntel weniger als im voraufgegangenen Jahr und nur ein Viertel der Frequenz im liberalen Chaos.

In der Hauptstadt Moskau ist die Situation noch besser; dort ist die Mordfrequenz auf 3.2 gefallen. Gleichzeitig liegt die Frequenz in Washington bei 18.3. Das bedeutet, dass die Chance, in Washington beim Weißen Haus ermordet zu werden 6 Mal höher als beim Kreml. Außerdem nehmen die Morde in Moskau ab, während der Trend in Washington am steigen ist.

Das bedeutet nicht, dass alles Frieden und Freude in Russland ist. Nach einem lange fallenden Trend nahm die Kriminalität mit 6.7 Prozent vom Januar bis zum August im Vorjahr zu, laut der russischen Anwaltschaft.

Montag, 15. Februar 2016

Wem gehört der ZIKA Virus?


Also wenn das kein Knüller ist! Da wird uns allerhand Hokuspokus von Mücken und schwierigen, gar tödlichen Folgen auf die Nase gebunden und Brasilien droht, dass die OS eingestellt werden muss und die Wahrheit ist ganz woanders zu finden. Es sieht mir viel eher nach einem Rachefeldzug gegen das nicht gehorsame BRICS-Land aus. Ihr dürft mal wieder raten, wer wohl dahintersteckt.
"Stellt die OS ein!!!"
Guillaume Kress
3. Februar 2016
Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat den Zika Virus am Montag (1. Februar) zur globalen Gesundheitsgefahr erklärt, ohne Details über die Krankheit zu liefern. Hier kommen also ein paar Fakten bis wir Näheres wissen:

Den geschlechtlich übertragenen Virus gibt es seit 69 Jahren und wird von zwei Unternehmen vermarktet: LGC Standards (Hauptquartier in England) und ATCC (Hauptquartier in den USA).

Syrische Armee bereit Offensive gegen Raqqa vor

Anders Romelsjö
15. Februar 2016


Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth

Syriens Armee ist nicht nur dabei, ganz Aleppo von der Nusrah Front zu befreien, was von den Mainstreammedien durchgehend als negativ beschrieben wird. Sicher, auch Zivilisten werden betroffen, wie in allen Kriegen. Von großer Bedeutung ist die russische Unterstützung mit ihrer Luftwaffe, die von ganz anderer Effektivität ist als die amerikanische. Entscheidend ist einfach die enge Kooperation zwischen den Bodenstreitkräften und den Einsätzen der Luftwaffe.
Nicht unerwartet wünschen jetzt die Führer der USA und EU einen Waffenstillstand, der nur den Terroristen nutzen würde. Aber die syrische Regierung hat jedes Recht, sich gegen die Terroristen nach den Regeln der UNO zu verteidigen.





Die syrische Armee hat auch in der Latakia-Provinz Fortschritte gemacht. Die gut informierten Sputnik News berichten:

„Eine größere Offensive gegen die militanten Gruppen wurde von der SAA und den Nationalen Verteidigungskräften im Nordosten der Latakia-Provinz durchgeführt mit dem Ziel in die  Idlib-Provinz vorzudringen, die noch von den Terroristen gehalten wird.“

KOLLAPS DER TERRORISTEN IN SYRIEN BESCHLEUNIGT SICH


einen Artikel zu den Erfolgen in Raqqa werde ich gleich übersetzen.


Was für ein Tag! Die Lakaien der zionistisch-wahhabitischen Terrorachse in Syrien sind auf breiter Front eingebrochen. Nicht nur wurde Ayn Daqnah nördlich von Aleppo befreit, sondern die Terroristen kassierten am Sonntag noch viel mehr Niederlagen. Und Erdogan, Salman und Netanjahu können ihre Lieblinge von Al Kaida & Co offenbar nicht retten.
Aber der Reihe nach. Und da zuerst zu dem, was gut gesicherte Fakten sind. Der wichtigste Erfolg im Kampf gegen den Terror in Syrien war zweifellos die Befreiung des rund drei Kilometer östlich der drei Tage zuvor befreiten Menagh Air Base im nördlichen Aleppiner Umland gelegenen kleinen Dörfchens Ayn Daqnah durch kurdische Kräfte der YPG und ihre Partner in den SDF. Die große strategische Bedeutung der Befreiung des kleinen Dörfchens ergibt sich daraus, dass es genau auf der direkten Verbindungsstraße zwischen den Terrorhochburgen Azaz und Tel Rifaat und damit nahezu genau im Zentrum der Al-Kaida-Tasche Azaz-Tel-Rifaat-Marea liegt.

Fortschritte gegen den Terror
Die YPG/SDF dominieren damit die Tasche und Al Kaida und Co haben kaum noch eine Chance. Gelingt es den Kräften der YPG/SDF, von Ayn Daqnah aus noch drei Kilometer nach Südosten vorzurücken, umzingeln sie damit die Terrorhochburg Al Rifaat, gehen sie drei Kilometer nach Nordosten umzingeln sie damit die Terrorhochburg Azaz und haben damit den für den Terrornachschub wichtigen Grenzübergang Bab Al-Salameh so gut wie blockiert, und wenn sie noch vier Kilometer direkt nach Osten vorwärts kommen und das Dorf Kaljibreen einnehmen, haben sie Kontakt zur Front gegen ISIS und die Al-Kaida-Terrortasche damit in der Mitte zerschnitten. Wohin auch immer die YPG/SDF von Ayn Daqnah aus zuerst weiter vorwärts gehen, so bedeutet es “Game Over” für die von der Türkei unterstützten Terroristen von Al Kaida und Co nördlich von Aleppo.

Sonntag, 14. Februar 2016

Jemen: Etwa 400 'Blackwater'- Söldner kämpfen für die Saudi-geführte Koalition + eine gute Nachricht


Sputnik
19. Januar 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth



Der jemenitische Armee-Sprecher General Sharaf Ghalib Lugman sagte am Dienstag, die die Saudi-geführte Koalition Menschen in der ganzen Welt anheuert, um im Jemen zu kämpfen; darunter sind auch 400 Personen von der privaten Sicherheitsfirma Blackwater.

Da lächelten sie noch in die Kamera: Blackwater-Söldner im Jemen
Noch lächeln sie
„Sie heuern arme Leute in der ganzen Welt an, um an den Kämpfen teilzunehmen. Unter ihnen gibt es Somalis und Leuten von sudanesischen Völkern. Jedoch auch Europäer, Amerikaner, Kolumbianer. Sie haben Verträge mit Blackwater. Das sind etwa 400 Leute,“ sagt Lugman zu Ria Novosti.

Sharaf Lugman repräsentiert die jemenitischen Lozalisten mit dem ehemaligen Präsidenten Ali Abdullah Saleh, die an der Seite der Houthis kämpfen gegen die Unterstützer des international anerkannten Präsidenten Abd Rabbuh Mansour Hadi.

Der Kampf ums Wohnen in Venezuela

 
Ich habe in einigen Artikeln schon darauf hingewiesen, was passieren wird, wenn die Rechte ans Ruder kommt. Und siehe da, sie haben schon ein schönes Objekt gefunden, das ihnen schmecken würde - die über eine Million Wohnungen, in denen das Pack wohnt. Schaut euch das Video im Text an, wie das Volk reagiert. Dass es dazu gekommen ist, liegt an einem großen Fehler, den Chávez in seinem Großmut begangen hat. Die Oligarchie mit ihren dem Volk gestohlenen Vermögen hätte sofort enteignet werden müssen. Dann wäre sie zum größten Teil nach Florida geflohen und Venezuela hätte sich viel ruhiger entwickeln können.
 
 
11.02.2016 Venezuela / Politik / Soziales

Der Kampf ums Wohnen in Venezuela

Das "Gesetz über die Erteilung von Besitztiteln zugunsten der Begünstigten der Gran Misión Vivienda Venezuela" bedeutet eine Liquidierung des sozialen Gehalts der chavistischen Wohnungspolitik
1.004.361 Sozialwohnungen hat der Chavismus in Venezuela seit 2011 gebaut (Stand 5. Februar 2016)
1.004.361 Sozialwohnungen hat der Chavismus in Venezuela seit 2011 gebaut (Stand 5. Februar 2016)
 
Über eine Million Sozialwohnungen hat der Chavismus in Venezuela erbauen lassen, einen Teil davon zugunsten von Mittelschichtshaushalten. Dafür hat er staatliche Öleinnahmen "verschwendet"; zum Teil stehen die Wohnungen und Häuser auf enteignetem Terrain. Am 28. Januar 2016 hat die neue parlamentarische Mehrheit der Rechten unter Federführung ihres "gemäßigten" Exponenten Julio Borges von der Partei Primero Justicia in erster Lesung ein Gesetz verabschiedet, das die Wohnungslage dramatisch verändern soll. Die Wohnungsinhaber sollen, so die Schein-Argumentation von rechts, frei über ihr Eigentum verfügen und es, wenn gewünscht, verkaufen dürfen. Doch gegen dieses Gesetzvorhaben, das Präsident Maduro bestimmt mit einem Veto belegen und das anschließend dem Obersten Gericht vorgelegt werden wird, scheint sich realer Widerstand auf den Straßen zu entwickeln.
Es geht um sehr viel.

Hier weiterlesen.

Samstag, 13. Februar 2016

Russland, Nordkorea, Terrorismus – FURCHT ist die Münze der westlichen Tyrannei

Finian Cunningham
11. Februar 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Für all jene mit schwachem Herzen ist es eine furchtbare Woche gewesen: Russische atomare Aggression, Nordkoreas Raketen, Terroristen-Plan zum Angriff auf USA und EU. Bitte, allmächtiges und gütiges Washington – beschütze uns!

Die Geschichte hat seit langem gezeigt, dass Furcht die Münze der Tyrannen-Herrschaft ist. Bringt die Leute zum Fürchten vor äußeren Feinden und dann kannst du ihre Unterwerfung unter jede Form von Kontrolle erzwingen – weil es zu ihrem 'Schutz' ist.

Organisiertes Verbrechen nennt es die „Schutz-Masche";  Kolonialmächte nennen es „Protektorate“; und moderne westlich sogenannte Demokraten behaupten, es sei im Namen der „Staatssicherheit“.

Demo in München
In vielfacher Weise stellt es eine lachhafte List dar, die leicht durschaubar sein sollte als die Farce, die sie ist. Aber der ansonsten  unglaubwürdigen Farce wird eine Fassade von Plausibilität, Glaubwürdigkeit und Normalität  dank der immensen Konditionierungskraft der westlichen Nachrichtenmedien gegeben.

Freitag, 12. Februar 2016

Die neue Banken-Krise ist da! & Gift im Trinkwasser von Flint? Es kommt noch besser.


Einar Schlereth
12. Februar 2016


Als erstes möchte ich euch aufmerksam machen auf einen informativen Artikel von Chris Martenson 'Suddenly banks everywhere are in deep, deep trouble' (Plötzlich sind Banken überall in großen, großen Schwierigkeiten). „Unsere Meinung steht fest,“ so schreibt er, „dass ein gigantischer Crash im Anrollen ist – einer, der wahrscheinlich schon begonnen hat.“
Banks on fire!
Da ich zutiefst unwissend bin in Finanzdingen mit ihren Hedge&Quetsch-Fonds, überlasse ich es euch, euch durch das Fach-Chinesisch durchzuarbeiten. Aber weiter unten gibt es auch schöne Graphiken und Statistiken, die sogar ich verstanden habe. Ihr braucht nur eine anzuschauen, die euch veranlassen sollte, möglichst eure Konten abzuräumen und das Geld in die Matraze zu stecken – und zwar, die Liste mit allen Mammut-Banken und wie tief sie schon in den Keller gerutscht sind. Und dann solltet ihr noch bedenken, dass es praktisch in ganz Europa mittlerweile den Staaten gesetzlich erlaubt ist, die Konten der Privatkunden zu plündern – für ein Bailout der Banken.

Donnerstag, 11. Februar 2016

Kommunistische Jugend Syriens: Wir werden nie aufgeben!


Interview mit Wessam KAHEL, Mitglied des Komitees für Internationale Beziehungen des Kommunistsichen Jugendverbandes Syria-Bakdash (ICP)
9. Februar 2016


Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Versammlung der kommunistischen Jugend in Syrien
ICP: Wie schätzen Sie die internationale Dynamik und die Lage der Bewohner in Syrien heute ein?

WK: Ich möchte Ihnen als erstes gerne einige Informationen über die jüngsten Ereignisse geben. Die syrische Armee ist an verschiedenen Fronten vorangekommen. Wie Sie wissen, ist das Land ziemlich groß, so dass sich die syrische Armee nicht überall ausbreiten kann. Dieser Fortschritt ist dank Russland geschehen, worauf wir noch zurückkommen.

Aleppo zum Beispiel. Der Süden Aleppos ist hauptsächlich in der Hand der syrischen Armee (SA), wo die reaktionären Rebellen rausgesäubert wurden. Dieser große und schnelle Fortschaft wurde von Russland unterstützt. Mehr als 75 Orteim Süden Aleppos werden jetzt von der SA kontrolliert.

In einigen kleinen Orten hat die SA die Terroristen in ein paar Stunden weggefegt. Wir waren selbst überrascht von diesem schnellen Fortschritt. Im Süden ist die Haupt-Terror-Organisation die Nusrah-Front, eine Tochter von Al Quaida plus einige kleinere Terror-Organisationen.

Mittwoch, 10. Februar 2016

Ich liebe die Kunst

fit4russland.com
9. Februar 2016

Heuristik ist die Kunst, aus wenigen Informationen mit begrenztem Wissen und wenig Zeit durch logische Verknüpfung schnell zu guten Prognosen und Lösungen zu gelangen. „Es bezeichnet ein analytisches Vorgehen, bei dem mit begrenztem Wissen über ein S y s t e m mit Hilfe von Mutmaßungen Schlussfolgerungen über das S y s t e m getroffen werden.“ (http://de.wikipedia.org/wiki/Heuristik)

Ein westlicher Wertegemeinschafts-Notstand hat sich offenbart. In den Erklärungsversuchen über unsere sich wandelnde Welt hat sein weidlich bekannter, sich zunehmend ins Abseits rutschende Mainstream eine neue Methode. Er geht einen großen Schritt weiter! Außer wie bisher einfach nur weiter zu lügen („Wir schaffen das!“), konstruiert er zunehmend F ä l s c h u n g e n. Und er lässt sich peinlichsterweise dabei immer wieder erwischen.

Dem Mainstream sind wohl seine bisher vollmundig laut verkündeten Fakten, Fakten, Fakten-Argumente offensichlich ausgegangen.

Im Anti-Putin Film-„Doku“-werk bedurfte es eines gekauften Statisten aus Kaliningrad, wie RT genüsslich aufzeigte. Russische Panzerfotos, angeblich aus der Ukraine, stellten sich später als Georgien-Historie heraus, schlimme Bilder verhungernder syrischer Kinder als lediglich vor drei Jahren in Indien erkrankt. Im Fernsehen werden tatsächlich russische Luftangriffe auf Halsabschneider und Erdöldiebe in Syrien als angebliche Angriffe auf Westverbündete vorgeführt. Die täglichen Programmbeschwerden kompetenter Ex-Mitstreiter (Volker Bräutigam) beweisen eine wachsende Fälschungssucht der Gossenjournalisten. Oder ist das nur ein neuer Kreativitätszuwachs von Staatsfunk und Pinocchio- Plapper-Presse? Umso poetischer deshalb die Atlantik-Brückler wie Kleber oder die Dummchen wie Hayali und Atai? Anwärter auf Literaturpreise der gehobenen Größenordnungen?

Die Welt vergaß den Kampf der Ahwazi im Iran für Gerechtigkeit (Update)


Hier noch ein http://www.countercurrents.org/hamid110216.htmhttp://www.countercurrents.org/hamid110216.htm: unter Präsident Rouhani sind bereits 2000 Menschen im Iran hingerichtet worden, die Mehrzahl wieder von den Minderheiten, was ein Kommentator hier bezweifelt hat.
Auch wenn der Iran von den alternativen Medien im Kampf gegen die USA und die westlichen Sanktionen unterstützt wurde, sollten wir ihn gleichwohl wissen lassen, dass wir seine Politik gegen die Minderheiten abscheulich finden, weil sie nicht nur gegen die einfache Menschlichkeit, sondern auch gegen iranisches und internationales Recht verstößt. Unakzeptabel ist auch, wenn man einerseits die maßlose Arroganz der 'unersetzlichen' US-Macht verurteilt und selbst ebenfalls einer überheblichen groß-persischen Arroganz anhängt. Obendrein ist es eine dumme Politik, weil sie den USRAELNATO-Gangstern die klassische Möglichkeit bietet, unterdrückte Minderheiten gegen die Zentralregierung aufzuhetzen. Eine große Kultur sollte immer mit großem Beispiel vorangehen.
Merkwürdig ist jedoch, dass dieser Autor am Ende seine Hoffnung in die Amerikaner und die westliche Gemeinschaft setzt. Er scheint offensichtlich blind dafür zu sein, dass die Dreifaltigkeit von USA-NATO-ISRAEL exakt das Gleiche in der ganzen Welt macht.


Die Welt vergaß den Kampf der Ahwazi im Iran für Gerechtigkeit
Rahim Hamid
9. Februar 2016
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
(gekürzte Fassung)

Die iranische Völker-'Familie' (hier ein genaueres Bild)

Zuerst muss darauf hingewiesen werden, dass es einen Unterschied zwischen iranischen Arabern, deren Vorfahren bei der islamischen Eroberung von Persien emigrierten und gegenwärtig in Khorasan, Kerman und anderen Teilen Irans leben, und den Ahwazi-Arabern gibt, die sich im Land Al-Ahwaz tausende Jahre vor der Ankunft der Perser niederließen.

Dienstag, 9. Februar 2016

Ein Sieg für Haitis Volk

Vorgestern musste der unanständige, betrügerische und frauenfeindliche US-Knecht Michel "Sweet Mickey" Martelly mit Schimpf und Schande Haiti verlassen. Hier nimmt er Abschied von seinen Kuman/innen

Eine Marionette nimmt Abschied.
Aber auf den Straßen feierte das Volk seinen Teilsieg. Es hat Martelly zum Teufel geschickt, hat verhindern können, dass eine neue Marionette reibungslos an die Macht kommt, JEDOCH hat Martelly vor seinem Verschwinden den Haitianern noch rasch ein Kuckucksei ins Parlamenten-Nest gelegt.

Das Volk feiert.
Er hat von seinem Klüngel einen Übergangspräsidenten für ein Jahr wählen lassen, der als einzige Aufgabe die Vorbereitung der nächsten sauberen Wahlen hat. Die G-8 - das ist ein Bündnis von acht Kandidaten, die bei den gefälschten Wahlen alle über das Ohr gehauen wurden - haben diesen hinterlistigen Schachzug von Martelly einhellig abgelehnt und einen neuen Vorschlag unterbreitet, für den sie eine breite Zustimmung des Volkes erhoffen.


Niemals im Kalten Krieg hat die USA ihre Truppen so nahe an Russland aufgestellt



Sputnik

4. Februar 2016

Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Die Entscheidung, ihre militärische Präsenz in Europa zu vervierfachen bringt die USA zu ihrem größten Risiko für einen Atomkrieg mit Russland seit der Kuba-Krise Anfang der 1960-er, da sie niemals in der gegenseitigen Beziehung ihre Armee so dicht an Russland rangeschoben hat, laut Prof. Stephen F. Cohen.

US’ updated “Theater Strategy” could be well put in line for all the top literary prizes in 2016, as a work of fiction.
Die neueste „Kriegsschauplatz-Strategie“ der USA könnte gut für alle großen Literaturpreise in der Klasse für Dichtung aufgestellt werden. ©lickr/DonkeyHotey
Der politische Analytiker Prof. F. Cohen nannte diesen neuen US-Plan eine nie dagewesene und sehr gefährliche Provokation.

„Wir haben niemals unsere Armee so nahe an Russland aufgestellt in unserer Geschichte,“ sagte er bei der John Batchelor Show. „Im Kalten Krieg endete unsere Militär-Präsenz in West-Berlin. Jetzt stehen wir hautnah an Russlands Grenzen in den drei baltischen Staaten, Rumänien und Polen.“

Der Experte erklärte, dass es eine Aufstellung von einer Menge schwerer Kriegsausrüstung in diesen Ländern nahe Russland bedeutet, wo die USA eine permanente, voll ausgerüstete Kampf-Brigade aufstellen will, die in diesen Ländern rotieren soll.

„So meinen sie, dass sie dem NATO-Russland-Gründungs-Abkommen von 1997 entsprechen würden,“ sagte er.

US Army soldier in Europe
© Flickr/ US-Soldat in Europa
Die europäische Kauforgie des Pentagon: Ist das Ernst oder nur ein Rauchvorhang?

Montag, 8. Februar 2016

Laos & Malaysia: Neues 'Kalter Krieg'-Schlachtfeld – EIN Vietnamkrieg war nicht genug


Einar Schlereth
8. Februar 2016
Hinterindien oder Indochinesische Festplatte oder Indochina genannt; aber speziell die französischen Kolonien Vietnam, Laos und Kambodscha wurden ebenfalls Indochina genannt.
Nachdem Obama in seiner unendlichen Nobel-Weisheit seinen Fokus auf Asien gelegt hat, ist natürlich auch Indochina, wie die Kolonialmächte die Länder Burma (Myanmar), Laos, Vietnam, Thailand, Kambodscha und Malaysia summa summarum nannten, ins Blickfeld der US-Geier gerückt. Nicht dass sie ganz untätig in der Zwischenzeit gewesen sind, oh nein. Sie haben immerhin Vietnam weich geklopft, dass es sich wieder vertrauensvoll in ein Bündnis mit seinen schlimmsten Feinden eingelassen hat. Die USA haben sich zwar nicht entschuldigt, auch nicht einen Pfennig Entschädigung für die entsetzliche Zerstörung und Massakrierung von einigen Millionen Vietnamesen bezahlt, aber sie haben gesagt ' Lasst uns die Vergangenheit vergessen und in die Zukunft schauen.' Obamas Lieblingsfloskel. Aber das hat natürlich mit der dämlichen China-Feindlichkeit der Vietnamesen zu tun, ebenso dämlich wie hierzulande die Russenphobie. In beiden Fällen völlig ungerechtfertigt, denn in beiden Fällen sind immer die Russen und die Chinesen und Vietnam vom Westen angegriffen worden und China auch von Vietnam. Aber es gehört zum guten Ton, Russen und Chinesen als böse und aggressiv darzustellen.

Auch in Burma haben die Yankis fleißig gewühlt und Aung San Suu Ky zur neuen 'demokratischen' Präsidentin gemacht (die nichts dabei findet, die moslemische Minderheit in Myanmar, das Volk der Rohingya, niederzumetzeln) die fanatisch pro-neokon orientiert ist. Aber die Militärs hatten vorher enge Beziehungen zu China hergestellt, das mit großen Infrastruktur-Maßnahmen begonnen hat. Das ist den USA selbstverständlich ein Dorn im Auge. Ein zusätzlicher Grund ist wie immer, das Burma äußerst reich an Bodenschätzen ist und natürlich seine Lage an der Grenze zu China.